Die Oma meines Freundes 2

admin · 28 Eylül 2021, 22:28

Die Oma meines Freundes 2Das Erlebnis mit der Oma meines Freundes lag ca. drei Wochen zurück. Irgendwie kam es nicht dazu, dass wir uns wieder gesehen haben, obwohl mein Freund an den Wochenenden regelmäßig da war.Es war Sonntag, der Tag an dem Uli wieder abgeholt wurde. Wir waren bei unserem Nachbarn auf dem Bauernhof und halfen das Heu einzufahren. Uli schreckte auf und sagte: ?Oh man schon so spät. Mein Vater ist bestimmt schon da um mich abzuholen. Der hat es heute eilig.?Wir schnappen uns unsere Fahrräder und fuhren so schnell wie wir konnten zu Oma Emmis Villa.Uli hatte richtig vermutet. Der Alte war schon da und hatte das Auto bereits in Fahrtrichtung vor dem Haus abgestellt. Als wir das Grundstück betraten kam uns auch schon Ulis Vater entgegen und fing an zu schimpfen. Er begleitete uns schimpfend und zeternd bis auf die Terrasse. Indem stand Emmi in der Tür. ?Oh Gott wie seht ihr denn aus??Uli und ich waren nur noch mit unseren kurzen Hosen bekleidet und waren durch den Heustaub Schwarz wie die Neger. ?Hallo Oma? sagte Uli. Ich begrüßet Emmi: ?Guten Tag Frau .., Wir haben die Zeit vergessen.? Emmi lächelte mich an und blinzelte mir zu. Sie schien sichtlich erfreut mich zu sehen. Sie war, wie ich sie eigentlich kannte, korrekt wie eine Geschäftsfrau bekleidet. Sie hatte einen ¾ langen dunklen Rock an, der ihre Kiene eine Handbreit überdeckte. Durch ihre weiße langärmelige Bluse die Hoch geschlossen war, schimmerte ein heller BH. Ihre Beine waren mit fleischfarbenen Nylonstrümpfen bedeckt. An den Füßen trug sie offene dunkele Schuhe mit Absatz. Wie immer hatte sie ihre schwarz gefärbten Haare am Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden. Mit ernstem Blick wandte sie sich Ihrem Sohn zu: ?Walter! Nun ist aber gut. Du musst erst um 16:00 zum Dienst, wir haben es mal grade 2. Das schaffst du locker. Und wenn alle Stricke reißen kann Rita den Jungen weg bringen. Das dürfte wohl mal gehen.?Ullis Vater hörte abrupt auf zu schimpfen und ging vor sich hin murmelnd ins Haus. ?So Jungs? wandte sich Emmi zu uns ?Uli du gehst duschen und ziehst dich an. Deine Sachen habe ich schon gepackt.? Sie schaute mich streng an und sagte zu mir: ?Und du, du Ferkel, setzt dich an den Tisch auf der Terrasse. Ich mache das Essen warm.?Ich traute mich nicht zu wiedersprechen und tat was von mir verlangt wurde. Nach einer Weile gesellte sich Uli zu mir, grinste und meinet: ?Boh gut das Oma ne Ansage gemacht hat, sonst hätte der Alte den ganzen Weg rumgemeckert.?Wir gibbelten noch darüber als Emmi mit dem Essen kam. ?So nun esst erst mal in Ruhe.?Wir waren noch nicht ganz fertig mit essen als Ullis Vater aus der Tür kam und wieder anfing: ?Uli! Bist du endlich fertig? Ich muss fahren!?Ulis Oma sagte nur: ?Walter!!? Sie wandte sich zu uns: ?Ich habe Eis im Hörnchen zum Nachtisch.?Ulis Vater: ?Mutter das muss doch jetzt nicht sein.? Emmi: ?Der Junge kann es doch mitnehmen.?Wir waren fertig, Uli und ich hatten unser Eis. Uli und sein Vater verabschiedeten sich und gingen in Richtung Auto. Auch ich stand auf und wollte mich verabschieden. Da sagte Emmi zu mir: ?du kannst ruhig noch etwas bleiben und mir Gesellschaft leisten. Oder musst du nach Hause.??Nee meine Eltern sind eh nicht da, die sind nach Ostfriesland und kommen heute Abend oder morgen erst wieder.? ?Dann mach ich uns mal was Kaltes zu Trinken. Magst du Lemmon mit einem Schuss Wodka???Ja gerne? sie ging ins Haus und kam nach einer Weile mit zwei Gläsern zurück. Sie hatte die Getränke schön zu Recht gemacht. Der Glasrand war gezuckert, es steckte eine Zitronenscheibe etlik escort am Rand, es waren ordentlich Eiswürfel im Glas und es steckte ein Strohhalm darin. ?Das sieht ja echt professionell aus? sagte ich.?Ich hoffe es schmeckt auch so.? sagte sie und schaute mich dabei lieb an.Wir nahmen gleichzeitig die Gläser und tranken. Es war sehr warmes Wetter. Das kalte Getränk tat gut. Als wir die Gläser wieder abstellen waren sie fast leer.?Oh das tat jetzt gut.? Sagte sie. ?Ja das war Klasse.? Indem ich es sagte kratze ich mir den Rücken.?Juckt es dich?? fragte sie mich ?Komm dann geh auch eben duschen. Ich möchte mich auch etwas frisch machen.?Wir gingen ins Haus. Sie. ?Da lang, die letzte Tür links. Deine Sachen kannst du in den Flur legen.?Obwohl ich Ulli schon einige Jahre kannte war ich noch nie in den letzten Räumen, also im Bad und in dem Schlafzimmer seiner Oma. Ich öffnete die Tür und wunderte mich. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Die Dusche war in der Ecke des Raumes. Zur Badewanne hin war sie ab gemauert und nach vorne offen. Im Boden war nur der Abfluss und in der Ecke waren zusätzlich je drei Duschköpfe an den Wänden. Ich machte vorsichtig die Dusche an. Das Wasser kam von oben. Ich wusch mich und spielten an einem Hebel. Da kam das Wasser aus den Wandduschen. Bei meiner Spielerei hatte ich nicht gemerkt, dass Emmi auch im Bad war. ?Na gefällt dir das? Das habe ich einbauen lassen, so kann ich duschen ohne dass die Haare nass werden.?Ich drehte mich erschrocken zu Emmi. Sie hatte einen seidenen Bademantel an der mit einem Gürtel verschlossen war. Sie öffnete den Gürtel zog den Bademantel aus und hängte ihn an einen Haken. Sie kam langsam auf mich zu: ?Dreh die um, ich wasche dir den Rücken.? Sie rubbelte mit einem Stück Seife über meine Rücken und Po, Legte es ab und Wusch mir den Rücken bis hinunter zum Po. Sie fuhr mit der Hand mehrfach durch meine Poritze und massiere mit einem Finger mein Poloch. Mit der anderen Hand, die auch glitschig von der Seife war wusch sie meine Brust und meinen Sack. Ich spürte schon wider das Pochen in meinem Schwanz. ?Nein noch nicht?, sagte sie, dabei zog sie mir die Vorhaut über die Eichel und seifte sie ordentlich ein.Ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz bis auf die volle Größe anschwoll. Sie nahm Ihn in die Hand und fing langsam an zu wichsen. Gleichzeitig massierte sie mir mein Poloch. Durch die Seife flutsche der Finger ab und an ins Poloch. Da ich mich nicht wehrte steckte sie mir ihren Finger nach und nach weiter in den Po. Mein Schwanz wurde härter und fing an zu Pochen. ?Ist das angenehm für dich?? ?Mm? ?Noch nicht abspritzen.? ?Ich glaub ich komme gleich.? Stöhnte ich. ?Na dann hör ich mal besser auf. Nun wasch du mir den Rücken.?Sie zog mich zur Seite und stellte sich so hin, dass ich mit der einen Hand die Hinterseite und der anderen die Vorderseite waschen konnte. Ich nahm ordentlich Seife in beide Hände und begann Ihren Rücken und die Brust einzuseifen. Dabei achtete ich darauf, dass ich beide Brüste schön glitschig waren. Ihre Brüste waren so groß dass ich sie nicht in eine Hand bekam und ich sie mit großen Kreisen massieren musste. Ab und an nahm ich eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte etwas zu. ?Oh ja das geht wieder bis in den Schoß.? stöhnte sie ?du weist was mir gefällt. Du musst aber meinen Po und meine Muschi nicht vergessen.?Ich fuhr ihr in kreidenden Bewegungen über Ihren großen Po, glitt ab und an durch ihre Ritze. Mit der anderen Hand war ich mittlerweile keçiören escort bei Ihrer Muschi angekommen. Auch Ohne Seife war sie bereits glitschig. Ich zog meine Hand von unten nach oben durch ihre Muschi. Ihre Großen Scharmlippen waren weit geöffnet, sodass ich das glitschige Loch und Ihren Kitzler, der bereits angeschwollen war ertasten konnte. ?Mmhhh?, stöhnte sie, ?schön, das ist prima.? Sie stellte sich etwas bereitbeiniger hin, sodass ich Ihr Poloch und Ihre Muschi besser bearbeiten konnte.?Du kannst mir auch etwas den Finger in den Po stecken das macht mich geil.? Hauchte sie mir zu.Vorsichtig, so wie sie es bei mir vorgemacht hat, schob ich meinen Zeigefinger in ihr Poloch.Mit der anderen Hand fuhr ich ihr immer wieder von unten nach oben durch ihre Muschi. Mit jedem Mal wurde sie von ihrem Mösensaft glitschiger. Ich merkte, dass, immer wenn ich ihren Kitzler berührte, sie anfing zu zucken. Als ich meinen Finger ganz im ihren Po hatte lies ich ihn drin und übte mit der Hand zusätzlich Druck auf das Poloch aus. Mit dem Zeige- und Mittelfinger glitt ich abwechselt in ihre Muschi und massierte in kreidenden Bewegungen ihren Kitzler. ?Oh nein? stöhnte sie ?bitte nicht.? Ihre Knie fingen an zu zittern, sie musste sich an den Wandduschköpfen festhalten. ?Ohhh; ich, ich.. kommmeee.? stöhne sie langgezogen. Ihr Körper zitterte und bebte eine ganze Zeit lang. ?Bitte, bitte hör auf ich kann nicht mehr, ich, ich kann nicht mehr.? Flehte sie mich an. Dabei verkrampfe sie zitternt. Ich hörte auf, sie drehte sich zu mir und fiel mir in die Arme. Ich musste sie eine Zeit lang festhalten so schwach war sie. Sie atmete schwer. ?Ohh das kannst du nicht machen, du bist ein Schlingel. Ich muss mich erst mal setzen.? Sie setzte sich auf das Klo, ich holte ein Badetuch fing an sie abzutrocknen. Als ich vor ihr stand umklammerte sie meinen Sack mit Daumen und Zeigefinger, sodass die Eier in ihrer Hand lagen.So zog sie mich zu sich und drückte etwas meine Eier. Obwohl der Schwanz nur noch halbsteif warKüsset sie ihn, zog die Vorhaut weit zurück und leckt und küsste mir die Eichel. ?Du Schlingel das lass ich dich noch merken.? Und wieder liebkoste die meinen Schwanz.?Du hast einen schönen Schwanz, nicht zu groß und nicht zu klein grade richtig?Sie hatte sich wieder gefangen, stand auf ging zur Tür. Neben der Tür stand ein hab hoher Schrank. Offensichtlich hatte sie bevor sie ins Bad kam nochmal zwei Getränke gemischt und auf dem Schrank abgestellt. Sie nahm die Gläser gab mir eins. ?Ist noch etwas Eis drin und kalt genug ist es auch noch.?Wir leerten die Gläser mit einem Zug. ?Oh, da ist mir wohl etwas zu viel Alkohol reigengeraten. Ich bin gleich schon beschwipst.? Sagte sie lächelnd ?Komm wir gehen nach nebenan und legen uns einen Moment aufs Bett.?Als wir das Nebenzimmer betraten war ich wieder mal baff. Der Raum erschien riesig. An der linken Wand war die Terrassentür mit dem großen Fenster, an der Kopfseite stand ein modernes französisches Bett, daneben war so viel Platz dass eine Massageliege mit einer Art Anrichte gut Platz fanden und an der Eingangswand stand ein deckenhoher Kleiderschrank mit Spiegeltüren. ?Du kannst dich hier hinlegen, ich liege lieber auf der Seite? sagte sie. Da ich etwas zögerte lag sie zuerst. ?Komm in meinen Arm.? forderte sie mich auf. Ich legte mich so auf den Rücken dass ihr Arm unter meinem Hals Platz hatte. Sie lag mir zugewandt auf der Seite. Ich lag nicht ganz, da drückte sie mir schon ihre geöffneten Lippen auf meine Lippen und schob kızılay escort mir die ihre Zunge in den Mund. Zärtlich und im Zeitlupentempo umkreisten sich unsere Zungen mit weit geöffneten Mündern. Der Alkohol tat seine Wirkung. Ich nahm jede Berührung ihrer Lippen und den Geschmack ihres Speichels wesentlich intensiver war. Sie schmiegte sich an mich ran. Zärtlich streichelte sie mir über die Brust, über den Bauch, die Leist, die Schenkelinnenseiten, den Sack und den Schwanz. Mit einer Hand kraulte ich ihr den Rücken, mit der anderen streichelte ich zart über ihre Brust und Brustwarzen. Je länger wir so innig da lagen je intensiver spürte ich ihre Berührungen und die von mir ertasteten Körperteile. Mir war so, als ob die Welt um mich herum nicht existent war, mein gesamter Körper und alle Sinne waren nur noch auf sie fixiert. ?Ja so ist es schön,? hauchte sie. Dabei ließ sie weiter ihre Zunge um meine kreisen. ?ich wünschte du könntest immer bei mir sein.? Sie legte ein Bein so zwischen meine Beine, dass sie mit dem Oberschenkel meine Sack massieren und ihre Möse an meinem Oberschenkel reiben konnte. Der Druck auf den Oberschenkel wurde langsam und stetig größer. Ich spürte ihre feuchte Muschi. Ab und an tastete sie prüfend meinen Schwanz, der bereits die ersten Liebetropfen abgab. Als sie merkte, dass die Eichel von den Liebestropfen bereits glitschig war, legte sie sich auf mich. Mit geschickten Beckenbewegungen platzierte sie meine Schwanzspitze vor ihre Lustgrotte.Langsam legte sie sich so mit ihrem gesamten Gewicht auf mich, dass mein Schwanz in ihr schleimiges warmes Loch glitt. Die Art, wie sie mich umarmte und Küsste und ihr Gewicht, das auf mir lastete, gaben mir das Gefühl ihr hilflos ausgeliefert zu sein. Sie merkte, dass mir dieser Zustand nicht unangenehm war und legte Ihre Arme, mit denen sie sich noch etwas abgestützt hatte, über meinen Kopf, so dass sie auch mit ihrem gesamten Gewicht des Oberkörpers auf mir lag. Sie benutzte mich wie ein Sexspielzeug, massierte mit kreisenden Beckenbewegungen meinen Schwanz und Küsste mich gierig und hemmungslos. Ich gab mich ihr völlig willenlos hin und spreizte meine Beine, sodass sie meinen Schwanz ungehindert mit Ihrem Beckenspiel bearbeiten konnte. Wir näherten uns langsam und stetig einem lang anhaltenden gemeinsamen Orgasmus. Unter leisem genussvollem stöhnen schossen wir mehrfach ab. Meine Sahne vermischte sich mit ihrem Mösensaft und lief mir bis in meine Arschritze. Sie lag einen Moment regungslos auf mir, dann hob sie den Kopf, schaute mir tief in die Augen und liebkoste abwechselnd mit ihren Lippen und ihrer Zunge meine Mund, Nase und meine Wangen, dabei kraulte sie mir mit einer Hand in den Haaren. So lagen wir noch eine Zeit lang zusammen. Als sie aufstand und mein Schwanz aus ihrem Loch flutschte lief noch mal eine ansehnliche Menge Mösensaft und Sperma aus ihrer Möse. Sie schaute mir zwischen die Beine und meinte ?Da haben wir das Bett ja ganz schön nass gemacht. Nicht schlimm ich muss sowieso waschen. Du kannst dich schon mal duschen, ich gebe dir reine Sachen von Uli, deine Sachen wasche ich morgen mit.?Ich war fast fertig mit Duschen als sie herein kam. Sie legte die Sachen ab, schob mich nochmal unter die Dusche und nahm mich in die Arme. Wir massierten uns gegenseitig den Rücken und Po.Nach dem Duschen halfen wir uns gegenseitig beim Abtrocknen. Ich zog die Sachen, die sie mir bereit gelegt hatte an, sie zog sich ihren seidenen Bademantel über. Sie brachte mich zur Tür, stellte sich vor mich nahm mich nochmal innig in den Arm küsste mich und frage ?Wann kommst du wieder???Ich weiß noch nicht? antwortete ich. Irgendwie kam es dann doch nicht mehr dazu, dass wir im Bett landeten. Ich war zwar regelmäßig dort, aber es blieb bei dem ein- oder anderen Kuss den sie mir in einem unbeobachteten Moment gab, was mir auch recht war.

28 Eylül 2021, 22:28	#1
admin Admin Üyelik tarihi: 25 Şubat 2015 Mesajlar: 23.126	Die Oma meines Freundes 2 rklm buraya Die Oma meines Freundes 2Das Erlebnis mit der Oma meines Freundes lag ca. drei Wochen zurück. Irgendwie kam es nicht dazu, dass wir uns wieder gesehen haben, obwohl mein Freund an den Wochenenden regelmäßig da war.Es war Sonntag, der Tag an dem Uli wieder abgeholt wurde. Wir waren bei unserem Nachbarn auf dem Bauernhof und halfen das Heu einzufahren. Uli schreckte auf und sagte: ?Oh man schon so spät. Mein Vater ist bestimmt schon da um mich abzuholen. Der hat es heute eilig.?Wir schnappen uns unsere Fahrräder und fuhren so schnell wie wir konnten zu Oma Emmis Villa.Uli hatte richtig vermutet. Der Alte war schon da und hatte das Auto bereits in Fahrtrichtung vor dem Haus abgestellt. Als wir das Grundstück betraten kam uns auch schon Ulis Vater entgegen und fing an zu schimpfen. Er begleitete uns schimpfend und zeternd bis auf die Terrasse. Indem stand Emmi in der Tür. ?Oh Gott wie seht ihr denn aus??Uli und ich waren nur noch mit unseren kurzen Hosen bekleidet und waren durch den Heustaub Schwarz wie die Neger. ?Hallo Oma? sagte Uli. Ich begrüßet Emmi: ?Guten Tag Frau .., Wir haben die Zeit vergessen.? Emmi lächelte mich an und blinzelte mir zu. Sie schien sichtlich erfreut mich zu sehen. Sie war, wie ich sie eigentlich kannte, korrekt wie eine Geschäftsfrau bekleidet. Sie hatte einen ¾ langen dunklen Rock an, der ihre Kiene eine Handbreit überdeckte. Durch ihre weiße langärmelige Bluse die Hoch geschlossen war, schimmerte ein heller BH. Ihre Beine waren mit fleischfarbenen Nylonstrümpfen bedeckt. An den Füßen trug sie offene dunkele Schuhe mit Absatz. Wie immer hatte sie ihre schwarz gefärbten Haare am Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden. Mit ernstem Blick wandte sie sich Ihrem Sohn zu: ?Walter! Nun ist aber gut. Du musst erst um 16:00 zum Dienst, wir haben es mal grade 2. Das schaffst du locker. Und wenn alle Stricke reißen kann Rita den Jungen weg bringen. Das dürfte wohl mal gehen.?Ullis Vater hörte abrupt auf zu schimpfen und ging vor sich hin murmelnd ins Haus. ?So Jungs? wandte sich Emmi zu uns ?Uli du gehst duschen und ziehst dich an. Deine Sachen habe ich schon gepackt.? Sie schaute mich streng an und sagte zu mir: ?Und du, du Ferkel, setzt dich an den Tisch auf der Terrasse. Ich mache das Essen warm.?Ich traute mich nicht zu wiedersprechen und tat was von mir verlangt wurde. Nach einer Weile gesellte sich Uli zu mir, grinste und meinet: ?Boh gut das Oma ne Ansage gemacht hat, sonst hätte der Alte den ganzen Weg rumgemeckert.?Wir gibbelten noch darüber als Emmi mit dem Essen kam. ?So nun esst erst mal in Ruhe.?Wir waren noch nicht ganz fertig mit essen als Ullis Vater aus der Tür kam und wieder anfing: ?Uli! Bist du endlich fertig? Ich muss fahren!?Ulis Oma sagte nur: ?Walter!!? Sie wandte sich zu uns: ?Ich habe Eis im Hörnchen zum Nachtisch.?Ulis Vater: ?Mutter das muss doch jetzt nicht sein.? Emmi: ?Der Junge kann es doch mitnehmen.?Wir waren fertig, Uli und ich hatten unser Eis. Uli und sein Vater verabschiedeten sich und gingen in Richtung Auto. Auch ich stand auf und wollte mich verabschieden. Da sagte Emmi zu mir: ?du kannst ruhig noch etwas bleiben und mir Gesellschaft leisten. Oder musst du nach Hause.??Nee meine Eltern sind eh nicht da, die sind nach Ostfriesland und kommen heute Abend oder morgen erst wieder.? ?Dann mach ich uns mal was Kaltes zu Trinken. Magst du Lemmon mit einem Schuss Wodka???Ja gerne? sie ging ins Haus und kam nach einer Weile mit zwei Gläsern zurück. Sie hatte die Getränke schön zu Recht gemacht. Der Glasrand war gezuckert, es steckte eine Zitronenscheibe etlik escort am Rand, es waren ordentlich Eiswürfel im Glas und es steckte ein Strohhalm darin. ?Das sieht ja echt professionell aus? sagte ich.?Ich hoffe es schmeckt auch so.? sagte sie und schaute mich dabei lieb an.Wir nahmen gleichzeitig die Gläser und tranken. Es war sehr warmes Wetter. Das kalte Getränk tat gut. Als wir die Gläser wieder abstellen waren sie fast leer.?Oh das tat jetzt gut.? Sagte sie. ?Ja das war Klasse.? Indem ich es sagte kratze ich mir den Rücken.?Juckt es dich?? fragte sie mich ?Komm dann geh auch eben duschen. Ich möchte mich auch etwas frisch machen.?Wir gingen ins Haus. Sie. ?Da lang, die letzte Tür links. Deine Sachen kannst du in den Flur legen.?Obwohl ich Ulli schon einige Jahre kannte war ich noch nie in den letzten Räumen, also im Bad und in dem Schlafzimmer seiner Oma. Ich öffnete die Tür und wunderte mich. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Die Dusche war in der Ecke des Raumes. Zur Badewanne hin war sie ab gemauert und nach vorne offen. Im Boden war nur der Abfluss und in der Ecke waren zusätzlich je drei Duschköpfe an den Wänden. Ich machte vorsichtig die Dusche an. Das Wasser kam von oben. Ich wusch mich und spielten an einem Hebel. Da kam das Wasser aus den Wandduschen. Bei meiner Spielerei hatte ich nicht gemerkt, dass Emmi auch im Bad war. ?Na gefällt dir das? Das habe ich einbauen lassen, so kann ich duschen ohne dass die Haare nass werden.?Ich drehte mich erschrocken zu Emmi. Sie hatte einen seidenen Bademantel an der mit einem Gürtel verschlossen war. Sie öffnete den Gürtel zog den Bademantel aus und hängte ihn an einen Haken. Sie kam langsam auf mich zu: ?Dreh die um, ich wasche dir den Rücken.? Sie rubbelte mit einem Stück Seife über meine Rücken und Po, Legte es ab und Wusch mir den Rücken bis hinunter zum Po. Sie fuhr mit der Hand mehrfach durch meine Poritze und massiere mit einem Finger mein Poloch. Mit der anderen Hand, die auch glitschig von der Seife war wusch sie meine Brust und meinen Sack. Ich spürte schon wider das Pochen in meinem Schwanz. ?Nein noch nicht?, sagte sie, dabei zog sie mir die Vorhaut über die Eichel und seifte sie ordentlich ein.Ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz bis auf die volle Größe anschwoll. Sie nahm Ihn in die Hand und fing langsam an zu wichsen. Gleichzeitig massierte sie mir mein Poloch. Durch die Seife flutsche der Finger ab und an ins Poloch. Da ich mich nicht wehrte steckte sie mir ihren Finger nach und nach weiter in den Po. Mein Schwanz wurde härter und fing an zu Pochen. ?Ist das angenehm für dich?? ?Mm? ?Noch nicht abspritzen.? ?Ich glaub ich komme gleich.? Stöhnte ich. ?Na dann hör ich mal besser auf. Nun wasch du mir den Rücken.?Sie zog mich zur Seite und stellte sich so hin, dass ich mit der einen Hand die Hinterseite und der anderen die Vorderseite waschen konnte. Ich nahm ordentlich Seife in beide Hände und begann Ihren Rücken und die Brust einzuseifen. Dabei achtete ich darauf, dass ich beide Brüste schön glitschig waren. Ihre Brüste waren so groß dass ich sie nicht in eine Hand bekam und ich sie mit großen Kreisen massieren musste. Ab und an nahm ich eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte etwas zu. ?Oh ja das geht wieder bis in den Schoß.? stöhnte sie ?du weist was mir gefällt. Du musst aber meinen Po und meine Muschi nicht vergessen.?Ich fuhr ihr in kreidenden Bewegungen über Ihren großen Po, glitt ab und an durch ihre Ritze. Mit der anderen Hand war ich mittlerweile keçiören escort bei Ihrer Muschi angekommen. Auch Ohne Seife war sie bereits glitschig. Ich zog meine Hand von unten nach oben durch ihre Muschi. Ihre Großen Scharmlippen waren weit geöffnet, sodass ich das glitschige Loch und Ihren Kitzler, der bereits angeschwollen war ertasten konnte. ?Mmhhh?, stöhnte sie, ?schön, das ist prima.? Sie stellte sich etwas bereitbeiniger hin, sodass ich Ihr Poloch und Ihre Muschi besser bearbeiten konnte.?Du kannst mir auch etwas den Finger in den Po stecken das macht mich geil.? Hauchte sie mir zu.Vorsichtig, so wie sie es bei mir vorgemacht hat, schob ich meinen Zeigefinger in ihr Poloch.Mit der anderen Hand fuhr ich ihr immer wieder von unten nach oben durch ihre Muschi. Mit jedem Mal wurde sie von ihrem Mösensaft glitschiger. Ich merkte, dass, immer wenn ich ihren Kitzler berührte, sie anfing zu zucken. Als ich meinen Finger ganz im ihren Po hatte lies ich ihn drin und übte mit der Hand zusätzlich Druck auf das Poloch aus. Mit dem Zeige- und Mittelfinger glitt ich abwechselt in ihre Muschi und massierte in kreidenden Bewegungen ihren Kitzler. ?Oh nein? stöhnte sie ?bitte nicht.? Ihre Knie fingen an zu zittern, sie musste sich an den Wandduschköpfen festhalten. ?Ohhh; ich, ich.. kommmeee.? stöhne sie langgezogen. Ihr Körper zitterte und bebte eine ganze Zeit lang. ?Bitte, bitte hör auf ich kann nicht mehr, ich, ich kann nicht mehr.? Flehte sie mich an. Dabei verkrampfe sie zitternt. Ich hörte auf, sie drehte sich zu mir und fiel mir in die Arme. Ich musste sie eine Zeit lang festhalten so schwach war sie. Sie atmete schwer. ?Ohh das kannst du nicht machen, du bist ein Schlingel. Ich muss mich erst mal setzen.? Sie setzte sich auf das Klo, ich holte ein Badetuch fing an sie abzutrocknen. Als ich vor ihr stand umklammerte sie meinen Sack mit Daumen und Zeigefinger, sodass die Eier in ihrer Hand lagen.So zog sie mich zu sich und drückte etwas meine Eier. Obwohl der Schwanz nur noch halbsteif warKüsset sie ihn, zog die Vorhaut weit zurück und leckt und küsste mir die Eichel. ?Du Schlingel das lass ich dich noch merken.? Und wieder liebkoste die meinen Schwanz.?Du hast einen schönen Schwanz, nicht zu groß und nicht zu klein grade richtig?Sie hatte sich wieder gefangen, stand auf ging zur Tür. Neben der Tür stand ein hab hoher Schrank. Offensichtlich hatte sie bevor sie ins Bad kam nochmal zwei Getränke gemischt und auf dem Schrank abgestellt. Sie nahm die Gläser gab mir eins. ?Ist noch etwas Eis drin und kalt genug ist es auch noch.?Wir leerten die Gläser mit einem Zug. ?Oh, da ist mir wohl etwas zu viel Alkohol reigengeraten. Ich bin gleich schon beschwipst.? Sagte sie lächelnd ?Komm wir gehen nach nebenan und legen uns einen Moment aufs Bett.?Als wir das Nebenzimmer betraten war ich wieder mal baff. Der Raum erschien riesig. An der linken Wand war die Terrassentür mit dem großen Fenster, an der Kopfseite stand ein modernes französisches Bett, daneben war so viel Platz dass eine Massageliege mit einer Art Anrichte gut Platz fanden und an der Eingangswand stand ein deckenhoher Kleiderschrank mit Spiegeltüren. ?Du kannst dich hier hinlegen, ich liege lieber auf der Seite? sagte sie. Da ich etwas zögerte lag sie zuerst. ?Komm in meinen Arm.? forderte sie mich auf. Ich legte mich so auf den Rücken dass ihr Arm unter meinem Hals Platz hatte. Sie lag mir zugewandt auf der Seite. Ich lag nicht ganz, da drückte sie mir schon ihre geöffneten Lippen auf meine Lippen und schob kızılay escort mir die ihre Zunge in den Mund. Zärtlich und im Zeitlupentempo umkreisten sich unsere Zungen mit weit geöffneten Mündern. Der Alkohol tat seine Wirkung. Ich nahm jede Berührung ihrer Lippen und den Geschmack ihres Speichels wesentlich intensiver war. Sie schmiegte sich an mich ran. Zärtlich streichelte sie mir über die Brust, über den Bauch, die Leist, die Schenkelinnenseiten, den Sack und den Schwanz. Mit einer Hand kraulte ich ihr den Rücken, mit der anderen streichelte ich zart über ihre Brust und Brustwarzen. Je länger wir so innig da lagen je intensiver spürte ich ihre Berührungen und die von mir ertasteten Körperteile. 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Die Art, wie sie mich umarmte und Küsste und ihr Gewicht, das auf mir lastete, gaben mir das Gefühl ihr hilflos ausgeliefert zu sein. Sie merkte, dass mir dieser Zustand nicht unangenehm war und legte Ihre Arme, mit denen sie sich noch etwas abgestützt hatte, über meinen Kopf, so dass sie auch mit ihrem gesamten Gewicht des Oberkörpers auf mir lag. Sie benutzte mich wie ein Sexspielzeug, massierte mit kreisenden Beckenbewegungen meinen Schwanz und Küsste mich gierig und hemmungslos. Ich gab mich ihr völlig willenlos hin und spreizte meine Beine, sodass sie meinen Schwanz ungehindert mit Ihrem Beckenspiel bearbeiten konnte. Wir näherten uns langsam und stetig einem lang anhaltenden gemeinsamen Orgasmus. Unter leisem genussvollem stöhnen schossen wir mehrfach ab. Meine Sahne vermischte sich mit ihrem Mösensaft und lief mir bis in meine Arschritze. 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